Nach dem kleinen Knöllchenzwischenfall folgte vor etwa zwei Wochen ein kleiner Knöchelzwischenfall. Dieser zwang mich, mein Leben drastisch zu entschleunigen. Kein Badminton, kein Radfahren und nur noch sehr langsames Gehen und Treppensteigen. Auch das Hüpfen musste ich zwischenzeitig einstellen.
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Aua. -
Hüpfen verboten. -
Wer es detaillierter sehen will: auch innere Blutungen gab es. -
Für etwa 3 Tage konnte ich die Welt nur von der Couch aus beobachten.
Langsam humpelnd habe ich in den letzten zwei Wochen trotzdem weiter die Umgebung erforscht. Es folgt eine wirre Fotosammlung.
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Die große Auswahl an perfekt geformten Plastik-Weihnachtsbäumen macht einem die Entscheidung nicht leicht. -
Australien im Weihnachtsfieber. Zum Glück hält ALDI schon die entscheidenden Dinge bereit. -
Der kleine Bahnhof von Guildford. Ein kleiner Ort mit großer Geschichte – hier ließen sich die ersten Siedler in Westaustralien nieder. -
Ein Strand am Fluß. Wie immer beeindruckt mich hierbei weniger der Strand selbst, als mehr der Umstand, dass man ihn für sich allein hat. -
Australien ist ein schlimmer Flickenteppich was Spurweiten angeht. So entstehen diese Drei-Schienen-Gleise, auf denen u.a. auch die Indian Pacific fährt, sozusagen die transaustralische Eisenbahn. Zweimal pro Woche erreicht ein Zug von Sydney kommend Perth. -
Ein Kunstwerk an einem Antiquariat in Guildford. Ob es sich wohl bald selbst zerschreddert? -
Der darmhaft schlängelnde Verlauf des Swan River erzeugt an dieser Stelle eine natürliche Sandbank, die etwa 800 Meter weit in den Fluss hinein ragt. -
Allein aus Stylegründen wähle ich diese Tankstelle mit den original 70er-Jahre-Zapfsäulen. -
Das Grün auf dem Balkon… -
…musste mal gebändigt werden. Damit die Lichterkette besser zur Geltung kommt. -
Studieren in Perth ist glaube ich sehr entspannend. Hier die offizielle Chill-Wiese vom Campus der Curtin Uni. -
Lange Schatten zur Goldenen Stunde auf der Sandbank (bei der wohlbekannten Schatzinsel) -
Dieser Fisch ist beim Rückenschwimmen offenbar falsch abgebogen. Die Möwen gaben ihm dann den Rest.
Autsch!!!
… und aufrichtiges Mitleid…..
obwohl: wenn man schon in Australien ist, sollte man das Hüpfen eh den Kängurus überlassen – die haben die größeren Füße! 🙂
Trotzdem: baldige gute Besserung!
Und noch was: um den Allein-Strand beneide ich dich grad ganz doll